Die Irrfahrt einer Pistenraupe, die nach Seefeld in Norddeutschland anstatt in den gleichnamigen Ort in Tirol geliefert wurde, ging mehrere Tage durch die österreichischen und deutschen Medien. Bis sich herausstellte, dass es sich nicht um ein echtes Versehen, sondern einen Werbegag handelte. Zahlreiche Medien fühlten sich in die Irre geleitet und reagierten verärgert. Der PR-Ethik-Rat prüfte den Sachverhalt und spricht nun eine Rüge gegenüber dem verantwortlichen Tourismusverband Olympiaregion Seefeld aus.